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Interessante Plätze in Myanmar

 
Die Umgebung des Inle Sees

KALAW - FRÜHERE KOLONIALSTADT MIT WANDERMÖGLICHKEITEN
Die auf fast 1500 Meter über dem Meeresspiegel gelegene Stadt war während der britischen Kolonialzeit wegen des kühlen Wetters für britische Offiziere ein Platz um der Hitze des Flachlands zu entgehen. Es ist auch heute noch ein kühler und angenehmer Ort mit Kiefernwäldern und etlichen, häufig bereits baufälligen, Kolonialgebäuden.
Sie können verschiedene Volksstämme speziell während des Markttages in Kalaw sehen. Die Stadt ist Ausgangspunkt für Tageswanderungen und mehrtägige Wanderungen zu den Dörfern der Palaung, Pa-O, Danu und Taung Yoe Volksstämmen in der Nähe Kalaws.

PINDAYA HÖHLEN - WANDERUNG ZUM YASAGYI KLOSTER
Die wichtigste Tropfsteinhöhle in Pindaya geht ungefähr 150 Meter tief in den Berg und enthält 8000 Buddhastatuen. Es gibt Stalaktiten und Stalagmiten in der Höhle, leider aber auch die in Myanmar unvermeidlichen Küchenfliesen. Die meisten Buddhastatuen gehen auf das 17. und 18. Jahrhundert zurück. Sie können die verschiedenen Handhaltungen (Mudra) der Buddhastatuen in der Höhle studieren. Handgeschöpftes Shanpapier, Bambushüte und traditionelle Regenschirme werden in Handwerksbetrieben hergestellt. Die Fahrt von Aungban nach Pindaya führt durch eine malerische Landschaft, verschiedene Gemüse werden speziell zwischen November und Januar angebaut.
In der Stadt gibt es einen idyllischen See.
Pindaya is auch Ausgangspunkt für eine Wanderung in die Berge westlich von Pindaya zum Yasagyi Dorf in dem Sie im dortigen Kloster einfachst übernachten können. Dieser Ort ist mittlerweile aber sehr touristisch.



AUNGBAN HANDELSSTADT
Aungban liegt an der Landstraße von Yangon nach Taunggyi hinter Kalaw. In der Gegend wird viel Gemüse und Obst angebaut. Die Landwirte bringen ihre Waren nach Aungban um sie dort zu verkaufen. Neben dem Markt gibt es in Aungban nicht viel zu sehen.

HEHO FLUGHAFEN
Ist der einzige Flughafen im südlichen Shan-Staat. Heho ist eine kleine Stadt mit vielen Landwirten, die z.B. Kartoffeln anbauen. Heho ist auch ein Zentrum des Viehhandels. Danu und Taung Yoe Stämme leben in der Umgebung von Heho.

TAUNGGYI HANDELSSTADT
ist die Hauptstadt des Shan- Staats mit 300.000 Einwohnern. Hauptsächlich werden Edelsteine, die Blätter (Cordia Dichotoma) aus denen Charoot Zigarren gedreht werden, und Knoblauch gehandelt. Viele ethnische Pa-O kommen aus den umliegenden Gegenden in die Stadt um ihre Waren in Taunggyi zu verkaufen.

 

WAISENHÄUSER
Für Gäste, die Ihren Urlaub mit Wohltätigkeit verbinden wollen: Es gibt etliche Waisenhäuser in der Umgebung des Inle Sees und in Taunggyi. Da etliche Ausländer bereits Waisenhäuser in der Nähe des Inle See unterstützen, erwähnen wir hier die etwas weiter entfernten. Falls Sie eine Spende in einem Waisenhaus hinterlassen wollten:
Das christliche Waisenhaus in Taunggyi mit ca. 130 Kindern wird von 2 älteren Damen geleitet. Frühere amerikanische Gäste unterstützen dieses Waisenhaus und haben eine Vereinigung gegründet, die das Waisenhaus langfristig und nachhaltig unterstützen soll. Weitere Informationen finden Sie auf Englisch unter:

http://thehungryduckling.googlepages.com

Das buddhistische Waisenhaus in Taunggyi mit ca. 110 Kindern wird von einem Mönch geleitet.

KAKKU PAGODENKOMPLEX
Der Kakku Pagodenkomplex liegt 42 Kilometer südlich von Taunggyi im Pa-O Gebiet. Ungefähr 2500 Stupas, vermutlich aus dem 17. bis 18. Jahrhundert, stehen auf einem ca. 1 Quadratkilometer großen Gelände in Reihen dicht beieinander. Gut trainierte Wanderer können in einem Tag vom Inle See nach Kakku wandern. Das Kakku Pagodenfest, das im März gefeiert wird, ist eine spezielle Attraktion. Die Blätter, aus denen Charoot Zigarren gedreht werden, werden in der Gegend um Kakku angebaut. Ein Reiseleiter der Pa-O muss während des Ausfluges dabei sein.


Sanghar - old Buddha ImagesSANGHAR UND THA KHAUNG PAGODEN
Die Sanghar Pagoden erreichen Sie in einer 3 stündigen Bootsfahrt von Nyaung Shwe, die sie zum südlichen Ende des Inle Sees führt. Zwischendurch verengt sich der See zu einem Fluß bevor er sich in einen zweiten See öffnet. Die Fahrt nach Sanghar ist faszinierend, es sind wenige Touristen in diesem Bereich unterwegs. Höhepunkte sind die noch nicht restaurierten Pagodenruinen in Sanghar. Diese sind aus dem 17. Jahrhundert und stehen am östlichen Ufer des Sees. Die Pagoden sind manchmal überschwemmt.
Etwas nördlich von Sanghar sind im Thakhaung Dorf ca. 200 Stupas zu sehen. Leider wurden die Restaurierungsmassnahmen nicht sehr professionell durchgeführt.
In Thakhaung können Sie die lokale Schnapsbrennerei besuchen, in der mit einfachsten Mitteln Reisschnaps hergestellt wird.

 

Als Ausgangspunkt für diese Touren empfehlen wir die Hotels im südlichen Teil des Sees. Dann verkürzt sich die Fahrtzeit auf 2 Stunden pro Strecke. Sanghar ist Malariagebiet.

Von Februar bis Mai wird die Fahrt allerdings wegen niedrigen Wasserstandes schwieriger. Es kann nötig sein, das Boot etwas schieben zu müssen.

MARKT-TAGE IM SHAN-STAAT
Markttage im Shan-Staat sind ein Muß für Touristen. Die exotischen Märkte werden von verschiedenen ethnischen Bewohnern der Umgebung besucht. Märkte werden an jedem bestimmten Platz alle fünf Tage gehalten.
Die Feudalherscher des früheren Shan-Staates erfand das System, da die Dörfer von den Marktplätzen oft ziemlich weit entfernt sind und Käufer und Verkäufer daher nicht täglichen zu den Marktplätzen kommen könnten. Die Märkte wandern von einem Dorf zum nächsten und kommt alle fünf Tage zum Ausgangspunkt zurück. Märkte im Shan Gebiet sind effektiv auch eine Art Gemeindezentrum. Dort treffen Leute Freunde aus anderen Dörfern und tauschen Nachrichten aus. Auf den Märkten können Nahrungsmittel, Getränke und Artikel des täglichen Bedarfs gekauft werden. Die Märkte sind bunt, die ethnische Bevölkerung trägt meist ihre traditionellen Kostüme. Wenn Sie am Inle See sind, sollten Sie auf jeden Fall einen Marktbesuch einplanen. Hier können sie den Markttageplan (in englischer Sprache) herunterladen.
 

ZUGFAHRT

Den Zug empfehlen wir nicht als Transportmittel. Es gibt allerdings ein paar landschaftlich sehr reizvolle Strecken, z.B. die von Nyaung Shwe (in der Nähe Inle Sees) nach Heho / Kalaw. Der Zug fährt anschliessend weiter nach Thazi im Flachland südlich von Mandalay.
Aus der Ebene des Inle Sees geht es mit grosser Steigung in die Berge um Kalaw.

Die Abfahrtszeiten der Züge sind leider nie sicher, Abfahrten fallen u.U. auch ganz aus. Bitte betrachten Sie den Fahrplan nur als Hinweis, auch Stops an Bahnhöfen können mal eine Stunde dauern.
Die Qualität der Abteile und Toiletten spotten jeder Beschreibung. Trotz langsamer Fahrt schaukelt der Zug beträchtlich. Für sensibele Gäste ist die Fahrt sicher kein Vergnügen.

 

WEINGUT

In der Nähe des Inle Sees gibt es seit ein paar Jahren ein Weingut unter deutscher Leitung,  Besucher sind willkommen. Das Weingut liegt zwischen dem Inle See und Taunggyi in Aye Thar Yar.

Weitere Details finden Sie auf deren Webpage: www.myanmar-vineyard.com

 

 

 

 

   

 

 

 

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e-mail: 
Website: www.fascinating-land-travels.com
           www.urlaub-in-myanmar.de

Datum der letzten Änderung: 09 Mai 2018

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Datum der letzten Änderung: 09 Mai 2017